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Vertragsrecht - Vertrag zugunsten Dritter
KG Berlin
19.7.2016
1 W 280/16
Beim Vertrag zugunsten Dritter besteht zwischen dem Versprechensempfänger und dem
Dritten kein Gemeinschaftsverhältnis im Sinne von § 428 BGB. Hat sich der Eigentümer eines Grundstücks im Rahmen eines solchen Vertrags zur Belastung des Grundstücks mit einer Grunddienstbarkeit verpflichtet und sollen die Ansprüche sowohl des Versprechensempfängers als auch des Dritten durch eine Vormerkung gesichert werden, müssen zwei Vormerkungen im Grundbuch eingetragen werden.
GBO § 18, § 47
BGB § 328, § 335, § 428
Aktenzeichen: 1W280/16 Paragraphen: GBO§18 GBO§47 BGB§328 BGB§335 BGB§4248 Datum: 2016-07-19 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=36281 Vertragsrecht - Vertrag zugunsten Dritter
BGH - OLG Hamm - LG Bochum
16.11.2007
V ZR 208/06
In einem Vertrag zugunsten Dritter muss der begünstigte Dritte nicht konkret bezeichnet werden; es genügt, wenn er bestimmbar ist (im Anschluss an BGHZ 75, 75).
BGB §§ 328, 677
Aktenzeichen: VZR208/06 Paragraphen: BGB§328 BGB§677 Datum: 2007-11-16 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=22991
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