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BGH - LG Karlsruhe - AG Karlsruhe Aktenzeichen: IVZR217/02 Paragraphen: AGBG§307 VBLS§41 AGBG§9 Datum: 2003-12-10
13.2.2003
III ZR 194/02 Aktenzeichen: IIIZR194/02 Paragraphen: HeimG§26 HeimG§4b Datum: 2003-02-13
3.12.2002
VI ZR 142/02 Aktenzeichen: VIZR142/02 Paragraphen: SGBXI§36 SGBX§116 BGB§843 Datum: 2002-12-03
4.8.2000 III ZR 158/99 a)Ein Entgelt für Wahlleistungen ist dann unangemessen hoch im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 3 1. Halbs. BPflV, wenn zwischen dem objektiven Wert der Wahlleistung und dem dafür zu entrichtenden Preis ein Mißverhältnis besteht. Ein auffälliges Mißverhältnis wie bei § 138 Abs. 2 BGB ist nicht erforderlich. b)Die Angemessenheit des für die Wahlleistung Unterkunft (Ein- oder Zweibettzimmerzuschlag) verlangten Entgelts beurteilt sich maßgeblich nach Ausstattung, Lage und Größe des Zimmers sowie - wie sich aus der Mindestentgeltregelung des § 22 Abs. 1 Satz 3 2. Halbs. i.V.m. § 7 Abs. 2 Satz 2 Nr. 7 BPflV ergibt - der Höhe des Basispflegesatzes. c)Verlangt ein Krankenhaus ein unangemessen hohes Wahlleistungsentgelt, so verliert es deswegen nicht das Recht, die Höhe seiner Wahlleistungsentgelte autonom zu bestimmen. Daher kann auch im Verbandsprozeß nach § 22 Abs. 1 Satz 5 BPflV dem Krankenhaus nicht der nach Auffassung des Verbands der privaten Krankenversicherung oder des Gerichts "richtige", sondern nur der gerade noch zulässige Preis vorgegeben werden (Angemessenheitsgrenze). BPflV § 22 Abs. 1 Satz 3 und 5 F: 23. Juni 1997 Aktenzeichen: IIIZR158/99 Paragraphen: BPflV§22 Datum: 2000-08-04
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