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Honorarrecht/RVG - Sozialrecht Verfahrensgebühr
SG Fulda
10.2.2010
S 3 SF 22/09 E
1. Die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage umfasst regelmäßig 60 % der Mittelgebühr.
2. Das Erinnerungsverfahren gem. § 197 Abs. 2 SGG ist eine besondere Angelegenheit i.S.v. § 18 Abs. 1 Nr. 3 RVG.
3. Im Erinnerungsverfahren gem. § 197 Abs. 2 SGG bedarf es einer Kostengrundentscheidung.
§ 193 SGG
§ 197 Abs 2 SGG
§ 3 GKG
§ 66 GKG
§ 3 RVG
Aktenzeichen: S3SF22/09 Paragraphen: SGG§193 SGG§197 GKG§3 GKG§66 RVG§3 Datum: 2010-02-10 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=26961 Honorarrecht/RVG - Sozialrecht Verfahrensgebühr
SG Fulda
10.2.2010
S 3 SF 22/09 E
1. Die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage umfasst regelmäßig 60 % der Mittelgebühr.
2. Das Erinnerungsverfahren gem. § 197 Abs. 2 SGG ist eine besondere Angelegenheit i.S.v. § 18 Abs. 1 Nr. 3 RVG.
3. Im Erinnerungsverfahren gem. § 197 Abs. 2 SGG bedarf es einer Kostengrundentscheidung.
Aktenzeichen: S3SF22/09 Paragraphen: SGG§197 RVG§18 Datum: 2010-02-10 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=27117 Honorarrecht/RVG - Sozialrecht
OVG Lüneburg - VG Osnabrück
09.05.2008
4 OA 72/08
Bescheidungsklage, Gegenstandswert, Jugendhilfe, Verpflichtungsklage
Gegenstandswert bei Klagen auf Gewährung laufender Leistungen der Jugendhilfe
GKG § 52 I
Aktenzeichen: 4OA72/08 Paragraphen: GKG§52 Datum: 2008-05-09 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=23836 Honorarrecht/RVG - Kostenerstattung Verwaltungsrecht Sozialrecht
Bayerischer VGH - VG Ansbach
19.04.2007
12 B 05.2114
Sozialhilfe, Kostenerstattung, Begriff der Einrichtung im Sinne von § 97 Abs. 4 BSHG (Wohngemeinschaft der Rollstuhl-Wohnkonzept in S.)
Eine stationäre Einrichtung setzt voraus, dass der Einrichtungsträger von der Aufnahme des Hilfeempfängers bis zu dessen Entlassung nach Maßgabe des angewandten Hilfekonzepts die Gesamtverantwortung für die tägliche Lebensführung des Hilfeempfängers übernimmt. Sie ist dann nicht gegeben, wenn sich der Bewohner die Betreuungsleistung separat beschaffen kann und muss und dabei in der Wahl des ambulanten Pflegedienstes frei ist.
BSHG § 97 Abs. 2
BSHG § 97 Abs. 4
BSHG § 103 Abs. 1
Aktenzeichen: 12B05.2114 Paragraphen: BSHG§97 BSHG§103 Datum: 2007-04-19 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=21039 Honorarrecht/RVG - Erledigungsgebühr Sozialrecht
BSG - LSG NRW - SG Aachen
07.11.2006
B 1 KR 23/06 R
Um im Widerspruchsverfahren eine Erledigungsgebühr im Sinne von Nr. 1005 VV RVG geltend machen zu können, bedarf es einer qualifizierten erledigungsgerichteten Tätigkeit des Rechtsanwalts. Die anwaltliche Mitwirkung muss gerade kausal für die Erledigung der Rechtssache sein. Allein die Einlegung und Begründung eines Widerspruchs genügt nicht,
um den Gebührentatbestand der Erledigungsgebühr im Sinne des Nr. 1005 VV RVG auszulösen. (Rechtsanwältin Judith Barth, Unkel)
SGB X § 63
RVG § 2
VV RVG Nr. 1005
Aktenzeichen: B1KR23/06 Paragraphen: SGBX§63 RVG§2 Datum: 2006-11-07 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=20096 Honorarrecht/RVG - Terminsgebühr Verfahrensgebühr Nr.3102 Nr.3106 Sozialrecht
LSG Schleswig-Holstein - SG Schleswig
12.09.2006
L 1 B 320/05 SF SK
Verfahrensgebühr. Terminsgebühr. Unbilligkeit. Verhandlungsdauer
1. Für die Höhe der Verfahrens- und der Terminsgebühr sind die Kriterien des § 14 RVG jeweils gesondert zu prüfen.
2. Die Terminsgebühr vor den Sozialgerichten ist in Höhe der Mittelgebühr festzusetzen, wenn die Verhandlung - mit oder ohne Beweisaufnahme - 50 Minuten gedauert hat und Besonderheiten des Einzelfalles nicht hervorgetreten sind.
RVG § 3
RVG § 14
RVG § 45
VVRVG Nr. 3102
VVRVG Nr. 3106
Aktenzeichen: L1B320/05 Paragraphen: RVG§3 RVG§14 RVG§45 Nr.3102 Nr.3106 Datum: 2006-09-12 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=19417 Honorarrecht/RVG - Terminsgebühr Sozialrecht Nr.3106
SG Koblenz
19.08.2005
S 5 KR 351/04
Terminsgebühr bei Anerkenntnis im sozialgerichtlichen Verfahren
1. Die Tatsache, dass kein Termin stattgefunden hat, führt nicht dazu, den Umfang der Tätigkeit des Rechtsanwaltes im Rahmen der Terminsgebühr als unterdurchschnittlich zu bewerten.
2. Der Gesetzgeber hat eine gebührenrechtliche Gleichstellung der realen und der fiktiven Terminsgebühr bei Anerkenntnis vorgenommen, so dass sich keine Unterscheidung hinsichtlich der Über- oder Unterdurchschnittlichkeit im Bereich der fiktiven Terminsgebühr treffen lässt.
SGG § 101 Abs 2
RVG § 3 Abs 1
RVG § 14 Abs 1
RVG § 2 Abs 1 S 1 Anl 1 Nr 3106 Aktenzeichen: S5KR351/04 Paragraphen: SGG§101 RVG§3 RVG§14 RVG§2 Nr.3105 Datum: 2005-08-19 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=16914 Honorarrecht/RVG - Sozialrecht Terminsgebühr Nr.3106
SG Düsseldorf
26.07.2005
S 23 AL 311/04
Terminsgebühr bei Anerkenntnis im sozialgerichtlichen Verfahren
1. Die Terminsgebühr der Nr 3106 RVG-VV fällt auch an, wenn das Verfahren nach angenommenem Anerkenntnis ohne Termin endet.
2. Das Anerkenntnis ist kein Grund, die anwaltliche Tätigkeit bei der Bemessung der Terminsgebühr innerhalb des Betragsrahmens als gering zu bewerten.
SGG § 101 Abs 2
RVG § 3 Abs 1
RVG § 14 Abs 1
RVG § 2 Abs 2 S 1 Anl 1 Nr 3106 Aktenzeichen: S23AL311/04 Paragraphen: SGG§101 RVG§3 RVG§14 RVG§2 Nr.3106 Datum: 2005-07-26 Link: pdf.php?db=zivilrecht&nr=16913
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